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1. Feuerwehr Bike Tour

Gemeinsame Fahrradtour führt an die Krombachtalsperre

Im Juli fand die 1. Feuerwehr Bike Tour der Dillenburger Feuerwehren statt. Geplant und organisiert wurde die Fahrradtour von Stadtbrandinspektor Michael Reichel. Gestartet wurde am Feuerwehrstützpunkt in Dillenburg und führte durch das Ambachtal nach Schönbach und dann über die Bahntrasse in den Westerwald bis hin zur Krombachtalsperre.

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Jugendfeuerwehr Norken zu Gast in Dillenburg

Person unter Betonplatte

 Technik begeistert die 24 Kameraden aus Norken

Am vergangenen Samstag war die Jugendfeuerwehr Norken zu Gast in Dillenburg. Die Kameraden aus dem Westerwald wollten sich über die Arbeit der Feuerwehr in Dillenburg informieren und den Feuerwehrstützpunkt besichtigen.

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Fortbildung für Führungskräfte

Erste Fortbildung für Führungskräfte in diesem JahrTeilnehmer der Führungskräftefortbildung

Am vergangenen Donnerstag fand im Stützpunkt der Feuerwehr Dillenburg die erste Fortbildung für Führungskräfte im Jahr 2015 statt. Dazu hatte Stadtbrandinspektor Michael Reichel alle Gruppen- und Zugführer der Dillenburger Feuerwehren eingeladen.

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Neue "Zentrale Atemschutz Fortbildung" für Atemschutzgeräteträger

Zentrale Atemschutz Fortbildung (ZAF)Atemschutzeinsatz (Beispielhaftes Bild)

In der Feuerwehr Dienstvorschrift 7 ist festgelegt, dass jeder Atemschutzgeräteträger  mindestens einmal jährlich eine Übung unter realitätsnahen Bedingungen durchführen oder aber einmal unter Atemschutz im Einsatz gewesen sein muss.Um einen einheitlichen und nachhaltigen Ausbildungsstand innerhalb der Feuerwehr Dillenburg gewährleisten zu können ist es wichtig, dass bestimmte taktische Vorgehensweisen im Atemschutz- Einsatz Stadtweit gleich ausgebildet und angewendet werden.

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Fortbildung für Motorsägenführer der Dillenburger Feuerwehren

Einsatzkräfte in Unvallferhütung, Theorie und Praxis fortgebildet

Motorsgenfortbildung 5Am Samstag den 28.März wurden 23 Ausgebildete Motorsägenführer der Dillenburger Feuerwehren, durch Motorsägen-Ausbilder Sascha Jung,der Feuerwehr Donsbach, fortgebildet.

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Brandschutzerziehung im Kindergarten und der Grundschule

Viel Engagement für eine wichtige SacheBild der 9-jährigen Katherine

Wie zünde ich eine Kerze an, wie verhalte ich mich wenn es brennt und wie löscht die Feuerwehr? Jedes Jahr können wir diese Fragen rund 250 Kindern in Dillenburg und den Stadtteilen im Rahmen der Brandschutzerziehung in Kindergärten und Grundschulen beantworten. Dabei sollen die Kinder auch lernen, dass nicht jedes Feuer böse ist und dass wir jeden Tag, oft auch unbemerkt, mit Feuer umgehen. Zum Beispiel beim Kochen, wenn wir die Heizung einschalten oder der Kamin entzündet wird. Wir wollen auch aufzeigen was alles passieren kann, wenn man beim Umgang mit Feuer nicht aufpasst. In kleinen Versuchen zeigen wir zum Beispiel wie schnell ein Pullover oder sogar die Haare anfangen können zu brennen. Die Kinder sollen durch die Versuche auch den Unterschied zwischen brennbaren und nicht brennbaren Stoffen kennenlernen. Ganz wichtig ist natürlich das Verhalten im Brandfall, wenn doch einmal etwas passiert. Durch das Rauchdemohaus kann den Kindern super gezeigt werden, dass man im Brandfall das Haus verlassen sollte und wie man einen Notruf absetzt. Dazu sind im Rauchdemohaus verschiedene Situationen nachgestellt aus denen sich verschiedene Gefahren ergeben. In einem Zimmer hat zum Beispiel ein Kind mit Streichhölzern gespielt und ein Feuer verursacht, schnell ist das ganze Zimmer verraucht. So kann man kindgerecht aufzeigen welche Gefahren beim Spielen mit dem Feuer lauern.

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Der Einbau von Rauchmeldern ist Pflicht, aber auch die Wartung!

RauchmelderDie Kampagne „Rauchmelder retten Leben“ und die Feuerwehren weisen zum zweiten Rauchmeldertag  am 13.03.2015 die Bürger überall im Land daraufhin, dass neben der Installation auch die regelmäßige Wartung von Rauchmeldern unbedingt erforderlich ist. Laut Erhebungen des Statistischen Bundesamtes stirbt in Deutschland durchschnittlich immer noch jeden Tag ein Mensch an den Folgen eines Brandes. 95 Prozent der Betroffenen ersticken an giftigen Rauchgasen. Funktionsfähige Rauchmelder hätten ihr Leben retten können. „Der beste Rauchmelder kann im Ernstfall nicht funktionieren, wenn beispielsweise die Batterie leer oder der Rauchmelder stark verschmutzt ist. Daher ist eine regelmäßige Wartung zwingend notwendig“, erklärt Christian Rudolph, Vorstand beim Forum Brandprävention e.V. „Wer als Vermieter seiner Sorgfaltspflicht nachkommen möchte und bei Installation und Wartung auf Nummer sicher gehen will, sollte einen Dienstleister beauftragen, der beispielsweise den bundesweiten Standard Q-Geprüfte Fachkraft für Rauchwarnmelder erfüllt und damit über die geeigneten Qualifikationen verfügt“, empfiehlt Rudolph.   

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Landesentscheid in Korbach

Landesentscheid in KorbachJugendfeuerwehr bestätigt Leistungen der Vorjahre

Eine feste Größe ist die Jugendfeuerwehr Niederscheld, wenn es um den Landesentscheid, der Hessenmeisterschaft für Jugendfeuerwehren geht. Zum 14. mal in Folge hatten die Jugendlichen das Startrecht beim Kreisentscheid im Juli errungen. Nach vielem Training hieß es am 14. September in Korbach das gelernte den Wertungsrichtern zu präsentieren.

Verglichen mit der Mannschaft im Vorjahr mussten 5 neue Mitglieder in der Mannschaft integriert werden. Eine Wiederholung des Vorjahresergebnisses war somit nicht gesichert. Trotzdem wollten sich die Jugendlichen so weit wie möglich in der Ergebnisliste vorarbeiten.

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Sicher im Urlaub ankommen

Ferienzeit - Reisezeit

Viele Familien starten in diesen Tagen in ihren Urlaub. Doch auf dem Weg dorthin und auch im Urlaub sind Unfälle und Notfälle leider nicht ausgeschlossen. Schon vor dem Start in den Urlaub sollten sie sich vergewissern, dass ihr Auto fit für die lange Reise in den Urlaub ist. Achten sie besonders darauf ihr Fahrzeug nicht zu überladen und alle losen Gegenstände zu sichern. Schon relativ kleine und leichte Gegenstände können bei einem Unfall oder einer Notbremse zu gefährlichen Geschossen werden. 

Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens in der Ferienzeit kommt es besonders häufig zu Unfällen. Doch wie soll ich mich verhalten, wenn ich im Stau stehe und sich von hinten ein Fahrzeug mit Sondersignal nähert ? Zuerst einmal sollten sie Ruhe bewahren! Achten sie darauf woher das Signal kommt und in welche Richtung sich die Einsatzfahrzeuge bewegen. Sollten sie den Einsatzfahrzeugen im Weg stehen sollten sie folgende Regeln beachten und den Einsatzfahrzeugen Platz machen: Auf zweispurigen Autobahnen ist zwischen den Fahrspuren die Rettungsgasse zu bilden. Auf einer dreispurigen Autobahn ist die Rettungsgasse zwischen der linken und der mittleren Fahrspur zu bilden. Um dies zu ermöglichen sollten sie schon bei stockendem Verkehr ausreichend Platz zu ihrem Vordermann lassen. Bleiben sie aufmerksam! Oftmals folgen weitere Rettungsfahrzeuge.

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Warnwestenpflicht ab 01.07.2014

Kommt es auf der Autobahn oder einer anderen vielbefahrenen Straße zu einem Unfall oder einer Panne ist als aller erstes immer der Eigenschutz zu beachten. Gerade in der Anfangsphase in der die Unfallstelle abgesichert wird, in der Regel durch das aufstellen des Warndreieckes, kommt es oft zu Unfällen. Warnwesten erhöhen die Sichtbarkeit und damit die Sicherheit der Helfer. Daher gilt ab 01.07.2014 für alle zugelassenen PKWs, LKWs und Busse eine Warnwestenpflicht!

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